Acht Rennen waren geplant, fünf wurden es – damit auch ein "Grand Prix" und nicht nur eine Regatta in Kühlungsborn.
Durch Laufsiege am Samstag kamen GER-11 "Cameleer" (Marcus Brennecke/ Jochen Schümann/ Theis Palm-BYC, NRV) und vor allem UAE-8 "Bunker Boys" (Yevgen Baraslavetz & Team) auf das Podium. Aber am Sieg von GER-1157 "M3" (Michael Schmidt/Malte Philipp/Mario Wagner-RVE) mit einem Laufsieg trotz Punktgleichheit mit "Bunker Boys" änderte sich nichts mehr.
Es folgen RUS-27 "Annapurna" (Anatoly Loginov + Crew-punktgleich mit "Cameleer") und DEN-411 "African Queen" (Joergen Schönherr + Crew), die als Corinthians gelten und UAE-7 "Bunker Queen" (Markus Wieser (GER-DTYC) & Team).
Zehnte unter den 41 Teams wurden GER-33 (Thommy Müller/ Vincent Hoesch/ Frithjof Kleen-NRV).
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Vorbericht: Es gibt nur fünf Grade 1-Regatten weltweit, vier davon in der nördlichen Hemisphere – der Dragon Prix Germany ist bereits die letzte in dieser Saison.
Vor der Europameisterschaft und dem Gold-Cup ist sie die letzte Chance, auf höchstem Niveau aufzuzeigen. Da das alle wissen, sieht die Meldeliste auch höchstkarätig aus.

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