Sonntag, 20. Juli 2014:

Stephan Link (BYC): „der Wind war schwach, böig und stark drehend, Starnberger See Verhältnisse halt – wir haben in beiden Rennen mit Vorsprung an der 1.Tonne geführt….".

Ganz so ‘katastrophal’ wie Wettfahrtleiter Thomas Klug es prognostizierte kam es dann doch nicht: Zwar musste der für 9:00 Uhr angesetzte Start erneut verschoben werden aber 2 ½ Stunden später ging es dann los. Zwei Wettfahrten, von denen nur die 2. abgekürzt war. Revier-Kenntnisse waren von Vorteil, aber nicht zwingend wie der 7. Rang von Wolfgang Staisch aus Hamburg beweist. Der, der die Regatta international machte, Laszlo Jakab aus HUN war nicht unter den „Top Ten“. Der „Sörensen“ (Spitzname des Namensgebers: ‘Ho Chi Minh’-weil er bei verzwickten Windverhältnissen oft den Gewinn-bringenden Pfad fand) entwickelt sich mit 48 Teams von mehren Flotten und zwei Nationen immer mehr zu einer ‘großen’ Serie.

1. Michael Schattan/Hansi Schneider/Janine Friedl (MRSV), 1 Tagessieg, 7 Punkte

2. Stephan Link/Andi Plettner/Beni Binder (BYC), 9 P.

3. Peter Fröschl/Niko Stoll/Christian Stoll (MYC), 10 P.

Samstag, 19. Juli 2014, 12:00 Uhr

Der Blick auf die Wetterstation und die Webcam besagen nichts Gutes. Die Regatta-Teilnehmer vom „kleinen Bruder“ des „Prinz Franz“ können derzeit nur das sportlich-gemütliche Ambiente mit See, bewaldeten Uferhügeln („Moränen“, wenn man sein Erdkunde-Wissen noch präsent hat), Alpen-Panorama, Baden, Sonnen, vorzügliches Essen, einen Blick auf den Live-Stream der 1. Segel-Bundesliga aus Travemünde genießen oder einfach nur seine Ruhe haben.

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