Die letzten zwei Races gingen zwar an Zankel (GER-NRV), aber es reichte nicht. Matoso (POR) segelte insgesamt konstanter und hielt dabei den mit drei Laufsiegen und einem nachfolgenden Laufzweiten aufstrebenden Smith (GBR) immer soweit in Schach, dass dieser letztlich im letzten Rennen entnervt aufgab und achtete dabei darauf, dass er nicht zu weit hinter Zankel geriet.
Ein Meisterstück, das nur gelingen kann, wenn auch der Rest (Wind, Wettfahrtleitung, Seemannschaft, Material…) sehr gut und verlässlich sind.
Endergebnis nach 7 Wettfahrten mit 26 Teams:
1. José Matoso/Gustavo Lima/Frederico Melo (POR-Cascais), 1 Laufsieg, 15 Punkte
2. Lawrie Smith/Tim Tavinor/Joost Howeling (GBR), 3 Laufsiege, 1 DNF, 19 punktgleich
3. Michael Zankel/Vasco Empis/Pedro Andrade (GER-NRV), 3 Laufsiege
7. Benjamin Morgen/Karl Morgen/Nicholas Rraedche (GER-NRV), bester Corinthian, 54
8. Detlef Waller/Vincent Hoesch/Christian Classebaum/Dirk Goetz (GER-CYC), 56
12. Dirk Pramann/Robert Stanjek/Stefan Hellriegel (GER-VSaW), 65
17. Philipp Pechstein/Roman Koch/Bernd v. Hoermann (GER-VSaC/CYC), 2 DNC, 100
19. Martin Seevers/Lennart Grambow/Miklos Meyer (HSC-Hamburg), 113 
Das vollständige Endergebnis können Sie hier sehen.

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